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    DIE ENTDECKUNG DES KÄLTEPOLS DER NORDHALBKUGEL ...    
   
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Kältepol Bild

Ende 2007 brechen Ronald Prokein und Andy Winter mit einem Schäferhund im Lada Niva nach Ostsibirien auf. Ihr Ziel: Das Dorf Jutschjugei. Diesen Ort entdeckten die Mecklenburger bereits 2004, als ihr LKW (W50) in der Taiga streikte. Dort vergraben sie meteorologische Meßgeräte, die ihnen der bekannteste „Wetterfrosch“ Deutschlands, Jörg Kachelmann, zur Verfügung gestellt hat.

Prokein und Winter ahnen: Der kleine Ort könnte der kälteste bewohnte Punkt der Erde sein, noch kälter als Ojmjakon, das mit seiner Tiefsttemperatur von -71,2 °C Weltruhm erlangt hat. Aus der Vermutung wird Gewißheit: In Jutschjugej liegen die Meßwerte noch tiefer.
Eine meteorologische Sensation!

Jutschjugei liegt übrigens etwa 60 km südwestlich von Oimjakon und ist ebenfalls von Bergen umgeben. Dadurch senkt sich die eiskalte Luft wie in einer riesigen Terrine lässt keinen Luftaustausch mehr zu.

Von Temperaturen bis zu -56 °C gesättigt, reisen die Abenteurer gen Süden. Durch die Mongolei, China, Vietnam, Laos, Thailand, Malaysia, Singapur und Australien, bis Marble Bar, dem heißesten Ort des Kontinents. Die Lust am Leiden krönt ein 100-km-Lauf von Ronald Prokein durch die staubige Hitze des Outbacks.

Eine Reise mit freundlichen und skurrilen Begegnungen, Unfällen und Überfällen, klirrender Kälte und sengender Hitze, archaischer Natur und geballtem Großstadtleben - und die Entdeckung des neuen Kältepols der nördlichen Welt.

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