In 161 Tagen auf Fahrrädern um die Erde.
18.000 Kilometer über Stein-, Schlamm- und Sandpisten. Geplagt von Mücken, Fieber und Schmerzen durchqueren Markus Möller und Ronald Prokein drei Kontinente, schlafen unter freiem Himmel, in Nobelherbergen und Armenhäusern, in Kirchen und
Feuerwehrstationen.
Sie geraten in Handgemenge und Polizeigewahrsam, sprachen mit
Botschaftern und Prostituierten, mit Ministern und Unterweltbossen, werden verwöhnt und bestohlen.
Kurz: Ein extremes Rennen.
Eine Material-, Kraft- und Nervenprobe hart an der Grenze zur Verzweiflung und eine Flucht nach vorn, weg von einer Kindheit voller Spott und Demütigungen.
Doch die Schatten der Vergangenheit fahren mit.